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Text File  |  1998-02-19  |  12KB  |  110 lines

  1. Sie suchen etwas Bestimmtes?
  2. Kein Problem! Mit dem Tri-Catalog-Reader haben Sie den Inhalt unserer letzten 25 CD-ROMs stets parat. Sie finden ihn im Ordner "Index/Datenbanken". Wenn Sie es gern etwas genauer haben, finden Sie im gleichen Ordner den Shareware-Pool. In ihm sind mehrere hundert Programme ausführlich beschrieben. Und das Beste: Diese Datenbank wächst von Monat zu Monat.
  3.  
  4.  
  5. Rechner
  6.  
  7. Menu Events 1.3.1
  8. Programme per AppleScript steuern
  9. Obwohl AppleScript schon recht lange zur Ausstattung des Mac OS gehört, gibt es immer noch einige Programme, die nicht "scriptable" sind, sprich: die sich nicht über ein AppleScript steuern oder ansprechen lassen.
  10. Aber auch für solche Extrawürste gibt es eine Lösung in Form einer kleinen Systemerweiterung: Mit "Menu Events" lassen sich direkt Menübefehle aufrufen – auch bei Programmen, die normalerweise auf AppleScript-Befehle nicht ansprechen. (aw)
  11. Autor: Ross Brown, Gebühr: keine
  12.  
  13. Pram Inspector 1.0
  14. Keine Geheimnisse
  15. Sie haben sicher schon oft den Tip gelesen, bei Startproblemen doch einmal den Parameter-RAM, kurz PRAM, durch Drücken von Befehls-Wahltaste-P-R beim Booten des Rechners zu löschen. 
  16. Schön und gut, aber was genau ist eigentlich der PRAM, und was ist dort gespeichert? Antworten auf diese Fragen liefert das kostenlose Programm "Pram Inspector": Es liest den Inhalt dieses normalerweise unsichtbaren Speichers und zeigt die in ihm gespeicherten Informationen an. (aw)
  17. Autor: Alexandre Trottier, Gebühr: Postkarte
  18.  
  19. QuitAll Programs 1.01 
  20. Der Abräumer
  21. Einen Wunsch zahlreicher Anwender erfüllt das Utility "QuitAll Programms". Wenn wieder einmal zehn Programme zugleich geöffnet sind und der Mac meldet, es sei nicht mehr genug Speicher für das Öffnen des elften vorhanden, lassen sich per Klick auf QuitAll Programs sämtliche aktiven Programme in einem Rutsch beenden. Wer möchte, kann einige Programme von diesem Vorgang ausschließen. QuitAll Programs speichert beim ersten Aktivieren die Namen der zur Zeit geöffneten Applikationen und läßt diese beim nächsten Start unangetastet. (aw)
  22. Autor: Rich Love, Gebühr: 15 Dollar
  23.  
  24.  
  25. System
  26.  
  27. CM-Plug-ins 
  28. Aktuelle Erweiterungen fürs Kontextmenü
  29. Mit Einführung von Mac OS 8 bescherte uns Apple ein neues Lieblingsfeature, welches sich bei gedrückter Control-Taste  und Anklicken eines Ordners oder einer Datei offenbart: das Kontextmenü.
  30. Hier lassen sich diverse Einstellungen vornehmen, beispielsweise ein Etikett zuweisen oder ein Alias erzeugen. Bereits in MACup 11/97 (Seite 48) stellten wir einige entsprechende Erweiterungen vor, und seitdem vergeht kaum eine Woche, in der nicht eine neue oder zumindest eine aktuelle Version einer solchen Erweiterung das Licht der Computerwelt erblickt. 
  31. All jene, die noch nicht auf OS 8 umgesattelt haben, können trotzdem weiterlesen, denn Mark Aikens Erweiterung "PowerMenu" (Gebühr: 15 Dollar) stellt die Kontextmenü-Funktion auch unter System 7.x zur Verfügung! Dank PowerMenu lassen sich Dokumente in beliebigen Programmen öffnen, die es gegebenenfalls gleich mit startet. Angeklickte Dateien lassen sich schnell und einfach in ein beliebiges Verzeichnis verschieben, kopieren oder eine Alias-Datei dieser Datei an einem gewünschten Ort plazieren. Darüber hinaus kann man dank PowerMenu häufig benötigte Dokumente und Programme über das Kontextmenü starten. Aber nun zu den einzelnen Erweiterungen:
  32. Das "AchiveCM"-Plug-in von David Cutmull zeigt im Kontextmenü den Inhalt einer StuffIt-Datei an, die sich wiederum mit "StuffCM" desselben Autors mühelos dekomprimieren oder in ein BinHex-Format verwandeln läßt – einzige Voraussetzung ist eine installierte StuffIt-Engine, die beispielsweise mit dem kostenlosen StuffIt Expander von Aladdin geliefert wird. Die dritte Erweiterung von David Catmull, "NewCM" (alle drei je 9 Dollar), beschert dem Mac eine Windows-Funktion: Durch einen Klick auf den Schreibtisch erscheint ein "NewCM"-Menü im Kontextmenü, über das sich schnell bestimmte neue Dokumente anlegen lassen. Die Art der Dokumente bestimmt der Anwender – das Plug-in bietet nur solche zur Wahl, die in einem speziellen Ordner im Kontextmenü-Ordner als Vorlage abgelegt wurden.
  33. Michael Schürings "Find Home Folder" ist kostenlos erhältlich und öffnet auf einen Mausklick hin den Ursprungsordner einer Datei – jenen Ort also, an den der Finder auf den Befehl "Zurücklegen" die Datei verschieben würde. Auf diese Weise kann man leicht sehen, wohin die Dateien vom Schreibtisch aus verschwinden.
  34. "More File Info" von Hide Itoh schließlich richtet sich an alle wissensdurstigen Mac-Anwender. Das kostenlose Plug-in gibt Auskunft über den Dateityp, den "Creator", die exakte Dateigröße und die Größe der Ressource-Fork sowie über die Änderungs- und Erstellungsdaten. (aw)
  35.  
  36.  
  37. Peripherie
  38.  
  39. Mac Init Strings 1.0
  40. Alle Modems im Griff
  41. Ein grandioses Tool für alle Systemadministratoren kommt jetzt mit "Mac Init Strings" (kurz: Mis) auf den Mac: Das Gratis-Programm zeigt die korrekten Initialisierungs-Strings unzähliger Modem-Typen von über 34 Herstellern per Mausklick an. 
  42. Aber auch für normale Anwender lohnt sich ein Nachschlagen in Mis. Immerhin zeichnet der Initialisierungs-String dafür verantwortlich, ob und wie gut das Modem eine Verbindung zu einem Onlinedienst oder zum Internet herstellt. Die integrierte Hilfefunktion liefert darüber hinaus noch ausführliche Informationen über die Bedeutung der diversen AT-Kommandos, mit denen sich ein Modem konfigurieren läßt. (aw)
  43. Autor: Mountain Ridge Dataworks, Gebühr: keine
  44.  
  45. MovieCD Player 1.03
  46. Video-CDs auf dem Mac
  47. Wer auf seinem Mac Video-CDs abspielen will, braucht zum einen die QuickTime-Systemerweiterung ab Version 2.5 inklusive der MPEG-Erweiterung und zum anderen noch eine spezielle Abspielsoftware – wie zum Beispiel "MovieCD Player". Das Programm spielt Filme im Video-CD- und CD-i-Format direkt nach dem Einlegen des Datenträgers ab. Zudem stellt MovieCD einige Funktionstasten zur Verfügung, mit denen sich die Abspielgeschwindigkeit verändern, je eine Minute vorwärts und rückwärts springen und die Lautstärke anpassen läßt. (aw)
  48. Autor: Jeffrey G. Backes, Gebühr: keine
  49.  
  50.  
  51. Print-Publishing
  52.  
  53. Furbo Designer 2.0
  54. Musterfilter für Photoshop
  55. Der Autor der innovativen Webfilter "Furbo Webmaster" bietet mit "Furbo Designer" auch eine Reihe künstlerischer Filter für Photoshop an. Sie tragen die treffenden Namen "Organic Edges", "Blurry Edges", "Thin Edges", "Chrome Edges", "Vibrant Patterns", "Boss Emboss" sowie "Wavy Color" und dienen allesamt der Erzeugung von (Hintergrund-)Mustern und Kanteneffekten. (aw)
  56. Autor: Craig Hockenberry, Gebühr: 39 Dollar
  57.  
  58. Scan-O-Matic 1.0
  59. Hilfe beim Scannen
  60. Nicht erst, seitdem die Preise von hochwertigen Scannern auch für den Heimanwender in erschwingliche Bereiche gerutscht sind, steht man beim Scannen häufig vor der Frage, welche Auflösung wohl für das vorhandene Motiv und die gewünschte Ausgabe die richtige wäre.
  61. Hier hilft "Scan-O-Matic" weiter: Der Anwender muß lediglich die Art, die Größe (in Zoll oder Millimeter) und die Schärfe des Motivs sowie die Größe und die Auflösung des gewählten Ausgabemediums (Druckpapier, Monitor etc.) eingeben, und schon präsentiert Scan-O-Matic die einzustellende Auflösung des Scanvorgangs und gibt gegebenenfalls Empfehlungen für eine Unscharf-Maskierung und Tonwertkorrektur. (aw)
  62. Autor: Dave Dycus, Gebühr: 5 Dollar
  63.  
  64.  
  65. Screen-Publishing
  66.  
  67. Furbo Webmaster 1.0
  68. WWW-Filter für Photoshop
  69. Wer Webseiten programmiert, tut gut daran, diese nach ihrer Fertigstellung ausgiebig zu testen. Damit ist gewährleistet, daß sie auch tatsächlich wie gewünscht im Internet erscheinen. Daß das nicht immer der Fall ist, liegt nicht zuletzt an den verwendeten Graphiken, die je nach Betriebssystem, Monitor, Graphikkarte, Browser und Graphikformat (JPG oder GIF) völlig unterschiedlich aussehen können.
  70. Eine echte Arbeitserleichterung bieten nun die Photoshop-Filter "Furbo Webmaster" von Craig Hockenberry, mit deren Hilfe sich bereits bei der Erstellung von Bildern für das Internet bestimmte Effekte simulieren lassen. Ist der Filter in Photoshop aufgerufen, kann man diverse Parameter wie Farbenanzahl, Farbpalette, Graphikformat oder Komprimierungsgrad anwählen, und Furbo Webmaster simuliert die erzielte Bildqualität auf dem Bildschirm. Auch das Betriebssystem und die persönlich bevorzugte Farbeinstellung lassen sich hierbei festlegen.
  71. Als weiteres Bonbon bietet der Autor einen GIF-Konvertierungsfilter, der ausschließlich Farben aus der Web-sicheren Farbpalette wählt, und einen weiteren Filter, welcher die – bei einem GIF-Bild zwangsläufig auftretenden – geditherten Bereiche anzeigt und eine nachträgliche Manipulation dieser Bereiche erlaubt. (aw)
  72. Autor: Craig Hockenberry, Gebühr: 39 Dollar
  73.  
  74.  
  75. Digitalphoto
  76.  
  77. Sundial 2.02
  78. Blick aus dem Fenster
  79. Auch wenn eine zeitlimitierte Demoversion eigentlich nicht hierhergehört, hat "Sundial" eine Erwähnung allemal verdient: Das Programm kümmert sich um die Darstellung von Bildern und QuickTime-Filmen auf dem Schreibtischhintergrund. 
  80. Der Clou dabei: Auf der mit 20 Dollar durchaus erschwinglichen CD befinden sich acht Filme in verschiedenen Auflösungen, in denen in 5-Minuten-Schritten Bilder eines Motivs gespeichert sind, die über 24 Stunden eingefangen wurden. 
  81. Das Sundial-Kontrollfeld sorgt nun dafür, daß diese Bilder zur richtigen Zeit als Schreibtischhintergrund auftauchen, also morgens Sonnenauf- und abends -untergang. Wir finden diese Idee ziemlich genial, zumal sich Hobbyphotographen so eine "timelapse"-Variante selbstgewählter Motive anzeigen lassen können. Da heißt es nur: 24 Stunden ausharren und alle paar Minuten ein Photo machen! (aw)
  82. Autor: John Neil, Gebühr: 20 Dollar
  83.  
  84.  
  85. Online & Networking
  86.  
  87. PublicSpace 1.1
  88. Workgroup-Manager
  89. Eine andere Art der Netzwerkarbeit als die übliche Kombination aus Mailbox-, und AppleShare-Servern bietet die Software "Public Space", die von der Cooperative Systems Engineering Group der britischen Lancaster-Universität entwickelt wurde.
  90. Public Space besteht aus einer Serversoftware, die die erforderlichen Daten, Dateien und Programme im Netzwerk beherbergt und verwaltet, und einer Client-Applikation, mittels derer man sich in das gemeinsame Netzwerk einklinkt.
  91. Das Serverprogramm dient zum einen als Fileserver. Das heißt, auf dem Server-Rechner werden in unterschiedlichen Ordnern gemeinsam genutzte Programme und Dokumente für die Anwender vorgehalten und gespeichert. Darüber hinaus bietet Public Server aber noch ein "Schwarzes Brett" für allgemeine Bekanntmachungen, Mailing-Listen, Diskussionsforen und eine einfache Funktion für Mail-Austausch zwischen den Nutzern.
  92. Das Programm setzt komplett auf vorhandenen Technologien wie File Sharing auf. Es sind also keine komplizierten Konfigurationen bei der Installation notwendig.
  93. Für Administratoren bietet das Programm eine Fülle nützlicher Informationen. So läßt sich beispielsweise nachschauen, wer ein Dokument zuletzt bearbeitet hat, wer es überhaupt empfangen und angesehen hat und vieles mehr.
  94. Verwalter kleiner bis mittelgroßer Netzwerke sollten sich das preisgünstige Programm unbedingt einmal anschauen. (aw)
  95. Autor: MindVision Software, Gebühr: 50 Dollar
  96.  
  97.  
  98. Office
  99.  
  100. MicNotePadLite
  101. 4.3.1 Diktaphon für den Mac
  102. In unserer Januar-Ausgabe stellten wir bereits die "kostenlose" Diktaphonsoftware aus dem Hause Nirvana Research vor. Mittlerweile ist das Programm fehlerbereinigt worden und liegt in der Mac-OS-8-kompatiblen Version 4.3.1 vor. An dem Funktionsumfang hat sich nichts wesentliches verändert. (aw)
  103. Autor: Nirvana Research, Gebühr: keine
  104.  
  105. Vokabeltrainer 3.01
  106. Fürs Leben lernen
  107. Eine Aufgabe, die sich immer wieder hervorragend mit dem Computer erledigen läßt, ist das Vokabelpauken, für das es auf dem Sharewaremarkt diverse Programme gibt. Ein gutes Beispiel ist "Vokabeltrainer", das in der aktuellen Version komplett in lokalisierter Fassung erhältlich ist. Mitgeliefert werden 17 Lektionen in Englisch, Italienisch, Latein und Französisch, die sich als Multiple-Choice-Test, als schriftlicher oder mündlicher Test sowie als Galgenspiel ("Ich kaufe ein A") abfragen und lernen lassen. In der unregistrierten Version arbeitet Vokabeltrainer jeweils mit maximal 20 Vokabeln pro Kapitel, die Eingabe einer gültigen Seriennummer hebt diese Sperre auf.
  108. Wenn Sie eigene Lektionen und Vokabelsammlungen mit Hilfe von Vokabeltrainer erstellt haben, können Sie diese auf der Homepage der Programmierer mit anderen Anwendern austauschen. (aw) 
  109. Autor: S&B Software, Gebühr: 30 Mark
  110.